Diese CampusMarke-Episode beschäftigt sich damit, wie es KMUs mit einer eindeutig definierten und gelebten Anspruchsposition möglich ist, ihre Potenziale im Markt voll auszuschöpfen. Als Inhaber der Sietzy Unternehmensgruppe berichtet Florian Sietzy über seine Erfahrungen mit dem Prozess der Positionierung und was daraus entstanden ist. Die Sietzy Gruppe steht für Speziallösungen aus Stahl und Metall für fortschrittliche Industrieprozesse.
Diese CampusMarke-Folge zeigt auf, dass es als Unternehmen nicht ausreichend ist, sich über vereinzelte Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen im Markt zu zeigen. Ohne die Wahrnehmung aus einer ganzheitlichen Sichtbleiben Ressourcen ungenutzt. Die Ausrichtung auf einen langfristig tragfähigen Unternehmensanspruch ist entscheidend. Am Anfang steht dabei immer die Entwicklung der Anspruchspositionierung, die inhaltlich das vermittelt, was für Zielgruppen den Nutzen in der Zusammenarbeit darstellt. Technologische Nutzen greifen dabei immer zu kurz.
Im Interview berichtet Florian Sietzy darüber, warum die Positionierung seiner Unternehmensgruppe für ihn ein Führungsinstrument ist, mit Wirkung in jedes einzelne Unternehmen hinein, aber vor allem auch für deren klare Positionierung in den Märkten, in denen sie tätig sind. Und er macht nachvollziehbar, wie es die Anspruchsposition der Sietzy Gruppe möglich macht, das Portfolio der Unternehmen zu strukturieren, die Inhalte der Kommunikation zu fokussieren, die medialen Plattformen einzugrenzen und damit die relevanten Zielgruppen zu erreichen.
Die beiden Moderatoren und Markenexperten fassen ihre ‚Take aways‘ für die Verantwortlichen zur Führung von KMUs zusammen. Ganz im Sinne: ‚Marke auf den Punkt gebracht‘.
Wie immer wünschen wir gute Erkenntnisse beim Hören.
So sind wir zu erreichen:
Florian Sietzy
f.sietzy@sietzy-gruppe.de
sietzy-gruppe.de
Ralf Weber
rw@me-dus.com
me-dus.com
Günter Käfer
Institut für Marken und Medien
kaefer@brandmedia-institute.berlin
www.brandmedia-institute.berlin
Wie der BDYoga, der Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland, sich im Zentrum des Yogamarkts positioniert: mit seinem Anspruch ‚Haltung, die bewegt‘. Ein Praxisbeispiel zur Verbandspositionierung.
In dieser CampusMarke-Episode machen wir nachvollziehbar, wie ein Verband seine Anspruchsposition ‚auf den Punkt‘ bringt. Am Beispiel des Berufsverbands der Yogalehrenden in Deutschland, dem BDYoga, lässt sich nachvollziehen, wie der Verband das angepackt hat, wie seine Anspruchspositionierung entwickelt wurde und wie diese durchgesetzt wurde. Informationen und Erfahrungen dazu aus erster Hand im Interview mit Friederike von Schwanenflug, der Geschäftsführerin des Verbands.
Ralf Weber, der Inhaber und Geschäftsführer von m/e brand communication, berichtet, wie die verabschiedeten strategischen Inhalte der BDYoga-Positionierung in die Wahrnehmung gebracht wurden. Seine Regieagentur für Markenstrategie und Markenkommunikation hat sie in markenprägende Kommunikation umgesetzt.
Diese CampusMarke Episode gibt auch die Argumente an die Hand, warum ein Verband überhaupt eine Anspruchsposition besetzen muss. Aufgezeigt wird, was Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter davon haben und warum der Markenanspruch für Mitglieder und potenzielle Mitglieder ein guter Grund ist, sich für die Sache eines Verbands zu engagieren.
Wir wünschen gute Erkenntnisse beim Hören.
So sind wir zu erreichen:
Friederike von Schwanenflug
schwanenflug@yoga.de
www.yoga.de
Ralf Weber
rw@me-dus.com
me-dus.com
Günter Käfer
Institut für Marken und Medien
kaefer@brandmedia-institute.berlin
www.brandmedia-institute.berlin
Warum müssen Teile-Lieferanten, Komponenten-Lieferanten und System-/Modul-Lieferanten eine Anspruchsposition als Marke besetzen? Was sind die Nutzen für jedes einzelne Zulieferunternehmen und was haben die Erstausrüster – die OEM’s (Original Equipment Manufacturer) davon? Antworten dazu gibt diese CampusMarke Episode.
Ein Thema, zu dem ich Bernhard Gutmann als Experten und Co-Moderator auf unserem Campus begrüße. Bernhard hat große Expertise in der Führung von Marken und ist gleichermaßen Unternehmer. Er hat Unternehmen in der Zulieferkette gegründet und entwickelt. Mit seinen Erfahrungen gibt er Hinweise und Anregungen, wie Technologien als Marke vermarktet werden. Als Interviewpartner begrüßen wir zusammen Fabian Reuter, einer der Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens FAZUA, einem führenden Entwickler und Hersteller von E-Bike Antriebsystemen.
Diese CampusMarke Episode macht nachvollziehbar, wie eine differenzierende Anspruchsposition eines Zulieferers in der horizontalen Ebene vom Wettbewerb unterscheidet und wie diese Anspruchsposition im Vertikalen, in der Beziehung zum OEM, einen Mehrwert schafft. Am Beispiel von ‚Intel inside‘ lässt sich dies anschaulich darstellen.
Im Interview mit Fabian Reuter wird klar, wie eine Technologie aus einem Start up-Unternehmen heraus zu einer Antriebsmarke entwickelt wird. Er berichtet davon, welche Schritte auf diesem Weg wichtig waren, was er auf diesem Weg selbst gelernt hat und was aus seiner Sicht entscheidend ist, um als Zulieferer erfolgreich zu sein. Und ganz nebenbei ist es spannend zu hören, mit welcher Begeisterung und Vision Fabian seinen Weg geht.
Wie immer fassen wir zusammen, was aus unserer Sicht die Erkenntnisse für Zulieferer sind, um ihren Mehrwert zu kapitalisieren.
Gute Erkenntnisse beim Hören.
Günter Käfer
Shownotes
Kontakt zu Bernhard Gutmann bernhard.gutmann@start-gate.com
Kontakt zu Fabian Reuter
reuter@fazua.com
Link zu FAZUA GmbH
Link Wikipedia Zulieferpyramide
Mit dieser CampusMarke-Episode starten wir eine Trilogie von Themen zur Entwicklung und Führung von Marken generell – und ganz speziell für BtoB-Unternehmen.
Die inhaltlichen Schwerpunkte dieser Marken-Trilogie vermitteln wir im ersten Teil, wie Unternehmen den Anspruch Ihrer Marke auf den Punkt bringen. Im zweiten Teil wird aufgezeigt, wie eine Markenpositionierung über verbale und visuelle Markensignale erfolgreich kommuniziert wird. Und im dritten Teil wird an Beispielen nachvollziehbar gemacht, wie in verschiedenen geografischen Märkten Botschaften von Unternehmen so vermittelt werden, dass sie verstanden werden wie beabsichtigt.
Dies sind Inhalte der ersten Episode der Markentrilogie:
§ Wir beschreiben, was eine Marke ausmacht.
§ Wir zeigen einen Weg auf, wie Markenpositionierungen strukturiert entwickelt werden
§ Wir erläutern, warum digitale Prozesse die genialen Helfer sind, um Unternehmen und deren Leistungen erfolgreich in Öffentlichkeit und Wahrnehmung zu bringen.
§ Wir machen an Beispielen nachvollziehbar, wie Anspruchspositionen brennpunktartig verdichtet werden und warum dies der ökonomischste Weg zum Markenerfolg ist.
Ausgehend von den Inhalten dieser ersten Episode der CampusMarke Trilogie beschäftigt sich die zweite Episode damit, wie eine Markenpositionierung über verbale und visuelle Markensignale erfolgreich kommuniziert wird. Und im dritten Teil wird an Beispielen nachvollziehbar gemacht, wie in internationalen Märkten Botschaften von Unternehmen so vermittelt werden, dass sie verstanden werden.
Zu jeder dieser Episoden der Marken-Trilogie können Sie mit uns diskutieren. Dazu veranstalten wir regelmäßig CampusMarke Web-Seminare. In diesen bringen wir Markeninhalte in 90 Minuten kompakt auf den Punkt. Interesse? Bitte melden und dann laden wir Sie gerne ein.
Gute Anregungen und viel Spaß beim Hören.
Shownotes
Wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen wollen oder bei unseren CampusMarke Web-Seminaren mit dabei sein wollen – bitte melden.
Bei dieser CampusMarke Episode zeigen wir auf, welche Bedeutung KI-Prozesse für die Markenarbeit haben. Wir geben Hinweise, wie KI-Projekte sinnvoll eingesetzt werden können und machen nachvollziehbar, wann der Einsatz von KI weniger sinnvoll und unwirtschaftlich ist. Erkenntnisse, die Euch alle betreffen, die Ihr mit Marken zu tun habt.
Das Experteninterview führen wir mit Prof. Dr. Joachim Warschat. Er ist Professor an der FernUniversität in Hagen, eine der führenden Universitäten für Distance Learning in Deutschland. Einer seiner Schwerpunkte ist die Entwicklung und Anwendung von KI-Methoden für das Innovations- und Technologiemanagement. Auch war er lange Jahre Institutsdirektor am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation. Mit seinem Wissen wird er uns helfen, KI zu verstehen. Er kann uns Informationen dazu geben, wie bei der Umsetzung von KI-Prozessen vorzugehen ist, was die Fallstricke sind und was für die Planung eines KI-Budgets zu beachten ist.
‚KI-Anwendungen‘ sind Bestandteile des Spektrums digitaler Prozesse zur Umsetzung und Durchsetzung von Marken. Ohne Digitalisierung lassen sich fast alle Bereiche des Marketing-Mix nicht effizient und erfolgreich durchführen. Ob dies Produktentwicklungen sind, alle Bereiche der Kommunikation, das Erleben von Marken in Markenräumen, das Qualitätsmanagement oder die Strukturierung und Ansprache von Zielgruppen, Aktivitäten zur Vermarktung und zum effizienten Einsatz von Vertriebskapazitäten bis zum Erheben von Kundenzufriedenheitswerten – die Digitalisierung ist dabei der geniale Helfer.
Ein CampusMarke Online-Forum des Instituts für Marken und Medien IMM wird sich mit ‚KI‘ und der Bedeutung von ‚KI-Prozessen‘ zur Um-und Durchsetzung von Marken beschäftigen. Bei Interesse bitte melden. Dann lassen wir Euch eine Einladung zukommen. Einfach eine Mail an kaefer@brandmedia-institute.berlin
Wir wünschen gute Erkenntnisse beim Hören dieser CampusMarke Episode.
Shownotes