Mit dieser CampusMarke-Episode starten wir eine Trilogie von Themen zur Entwicklung und Führung von Marken generell – und ganz speziell für BtoB-Unternehmen.
Die inhaltlichen Schwerpunkte dieser Marken-Trilogie vermitteln wir im ersten Teil, wie Unternehmen den Anspruch Ihrer Marke auf den Punkt bringen. Im zweiten Teil wird aufgezeigt, wie eine Markenpositionierung über verbale und visuelle Markensignale erfolgreich kommuniziert wird. Und im dritten Teil wird an Beispielen nachvollziehbar gemacht, wie in verschiedenen geografischen Märkten Botschaften von Unternehmen so vermittelt werden, dass sie verstanden werden wie beabsichtigt.
Dies sind Inhalte der ersten Episode der Markentrilogie:
§ Wir beschreiben, was eine Marke ausmacht.
§ Wir zeigen einen Weg auf, wie Markenpositionierungen strukturiert entwickelt werden
§ Wir erläutern, warum digitale Prozesse die genialen Helfer sind, um Unternehmen und deren Leistungen erfolgreich in Öffentlichkeit und Wahrnehmung zu bringen.
§ Wir machen an Beispielen nachvollziehbar, wie Anspruchspositionen brennpunktartig verdichtet werden und warum dies der ökonomischste Weg zum Markenerfolg ist.
Ausgehend von den Inhalten dieser ersten Episode der CampusMarke Trilogie beschäftigt sich die zweite Episode damit, wie eine Markenpositionierung über verbale und visuelle Markensignale erfolgreich kommuniziert wird. Und im dritten Teil wird an Beispielen nachvollziehbar gemacht, wie in internationalen Märkten Botschaften von Unternehmen so vermittelt werden, dass sie verstanden werden.
Zu jeder dieser Episoden der Marken-Trilogie können Sie mit uns diskutieren. Dazu veranstalten wir regelmäßig CampusMarke Web-Seminare. In diesen bringen wir Markeninhalte in 90 Minuten kompakt auf den Punkt. Interesse? Bitte melden und dann laden wir Sie gerne ein.
Gute Anregungen und viel Spaß beim Hören.
Shownotes
Wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen wollen oder bei unseren CampusMarke Web-Seminaren mit dabei sein wollen – bitte melden.
Bei dieser CampusMarke Episode zeigen wir auf, welche Bedeutung KI-Prozesse für die Markenarbeit haben. Wir geben Hinweise, wie KI-Projekte sinnvoll eingesetzt werden können und machen nachvollziehbar, wann der Einsatz von KI weniger sinnvoll und unwirtschaftlich ist. Erkenntnisse, die Euch alle betreffen, die Ihr mit Marken zu tun habt.
Das Experteninterview führen wir mit Prof. Dr. Joachim Warschat. Er ist Professor an der FernUniversität in Hagen, eine der führenden Universitäten für Distance Learning in Deutschland. Einer seiner Schwerpunkte ist die Entwicklung und Anwendung von KI-Methoden für das Innovations- und Technologiemanagement. Auch war er lange Jahre Institutsdirektor am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation. Mit seinem Wissen wird er uns helfen, KI zu verstehen. Er kann uns Informationen dazu geben, wie bei der Umsetzung von KI-Prozessen vorzugehen ist, was die Fallstricke sind und was für die Planung eines KI-Budgets zu beachten ist.
‚KI-Anwendungen‘ sind Bestandteile des Spektrums digitaler Prozesse zur Umsetzung und Durchsetzung von Marken. Ohne Digitalisierung lassen sich fast alle Bereiche des Marketing-Mix nicht effizient und erfolgreich durchführen. Ob dies Produktentwicklungen sind, alle Bereiche der Kommunikation, das Erleben von Marken in Markenräumen, das Qualitätsmanagement oder die Strukturierung und Ansprache von Zielgruppen, Aktivitäten zur Vermarktung und zum effizienten Einsatz von Vertriebskapazitäten bis zum Erheben von Kundenzufriedenheitswerten – die Digitalisierung ist dabei der geniale Helfer.
Ein CampusMarke Online-Forum des Instituts für Marken und Medien IMM wird sich mit ‚KI‘ und der Bedeutung von ‚KI-Prozessen‘ zur Um-und Durchsetzung von Marken beschäftigen. Bei Interesse bitte melden. Dann lassen wir Euch eine Einladung zukommen. Einfach eine Mail an kaefer@brandmedia-institute.berlin
Wir wünschen gute Erkenntnisse beim Hören dieser CampusMarke Episode.
Shownotes
Unsere heutige Episode steht unter der Überschrift: wie kann nachhaltiges Wirtschaften dazu beitragen, deine Marke am Markt zu profilieren und von der Konkurrenz hervor zu stechen. Wir sprechen über das ‚Warum‘ und ‚Wie‘ und zeigen auf, was Unternehmen tun können, um sich inhaltlich zu positionieren.
Worum geht es heute also konkret?
Wir werden nachvollziehbar machen, wie Nachhaltigkeit die Positionierung von Unternehmen prägt, und wie Nachhaltigkeitsansprüche im Markt gegenüber Wettbewerbern differenzieren. Wir diskutieren Beispiele aus der Praxis. Auch zeigen wir exemplarisch auf, wie entsprechende Positionierungen entwickelt werden.
Wir wünschen zielführende Erkenntnisse beim Hören.
Shownotes
Was können Hochschulen zum Erfolg eurer Marke beitragen?
Wie wissenschaftliche Institutionen sich als Marken aufstellen, ist ohne Zweifel ein spannendes Markenthema. Ihr fragt euch aber vielleicht, was haben wir als Unternehmen mit unseren Produkten und Dienstleistungen davon? Antworten dazu gibt diese CampusMarke-Episode.
Kooperationen mit Hochschulen haben für Unternehmen spannende Potenziale zur Weiterentwicklung und Wertschöpfung ihrer Marke. Was sofort einleuchtet sind Vorteile, wie der Zugang zu ‚at the edge-Wissen‘, die Möglichkeiten innovative Produkte zu entwickeln über den Zugriff auf Grundlagenforschung und das interdisziplinäre Know-how der Hochschulen. Und nicht zuletzt die Recruitment Möglichkeiten qualifizierter Mitarbeiter – alles sehr konkrete Nutzen einer Hochschulkooperation für Unternehmen.
Aber dies ist lediglich die eine Seite der Nutzenmedaille. Die andere Seite wird oft unterschätzt oder erst gar nicht gesehen. Dies ist die Profilierung der eigenen Unternehmensmarke bzw. deren Produkt- oder Dienstleistungsmarken durch die Partnerschaft mit einer Hochschule. Aber das, wofür eine Hochschule steht, muss für die Positionierung des eigenen Unternehmens und seiner Marken passen – und eine „Aufladung“ sein, d.h. einen Mehrwert darstellen. Dieser ‚Marken-fit‘ ist ein ganz entscheidendes Kriterium für die Auswahl eines passenden Hochschulpartners.
Was Hochschulen bei ihrer Markenpositionierung beitragen können, um ‚Mehrwert-Partner‘ für die Privatwirtschaft zu sein, das erfahren wir im Gespräch mit Prof. Dr. Stefanie Molthagen-Schnöring, Vizepräsidentin der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW, in Berlin, und zuständig für Forschung und Transfer. Mit ihrem Insider-Wissen gibt sie konkrete Tipps und praktische Hinweise, was zu tun ist, damit Unternehmen Hochschulkooperationen erfolgreich umsetzen können.
Zusammenfassend sind uns vierAspekte wichtig:
- bezieht bei euren Markenentwicklungen Kooperationen mit Hochschulen und wissenschaftlichen Organisationen in eure Überlegungen mit ein.
- geht auf diese Institutionen zu. Die Türen sind offen.
- achtet auf den ‚Marken-fit‘!
- eine Kooperation muss auf eure Marken einzahlen und für eure Marken im kompetitiven Wettbewerb eine zusätzliche Differenzierung schaffen.
Wir wünschen zielführende Erkenntnisse beim Hören.
Shownotes
Zielgruppen wertschätzen und dies auch so ausdrücken: die gendergerechte Sprache.
Marken müssen sich diese gesellschaftliche Entwicklung zu Eigen machen.
Und genau deswegen bringt CampusMarke die Bedeutung von ‚gendern‘ auf den Punkt.
In dieser Episode fragen wir uns…
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Gehen wir jetzt nie mehr zum Bäcker?
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Oder wird in Zukunft eine ‚Gästin‘ an den Tisch begleitet?
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Wie ist das mit den Washington Redskins oder den Cleveland Indians?
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Ist es noch opportun, einen Jeep Cherokee zu fahren?
Die Antwort auf all diese Fragen hat mit ‚gendern‘ zu tun. Einer gesellschaftlichen Entwicklung, bei der es um die Gleichbehandlung diverser Ausprägungen einer Gesellschaft bzw. der Geschlechter geht. Gendergerechtes Verhalten wird zunehmend in den Medien vorgelebt. Politik-Diskussionen, Talk-Runden wie ‚Hart aber Fair‘, Nachrichtenmoderationen oder in Interviews – unsere Sprache ist ein zentraler Ausdruck gendergerechten Verhaltens.
Dieser Entwicklung dürfen und können sich Marken nicht entziehen. Diese CampusMarke-Episode zeigt auf, wie Unternehmen und Organisationen mit ihren Produkten und Dienstleistungen den Erwartung gerecht werden können, gesellschaftliche Gruppen nach individuellen Bedürfnissen anzusprechen.
Im Interview mit einer absoluten Expertin hinterfragen wir, wie ihr das Thema Gendern für eure Marke anpacken könnt und worauf es bei gendergerechter Sprache ankommt. Wir unterhalten uns dazu mit Lucia Clara Rocktäschel. Sie ist Diversity-Texterin und Spezialisitin für geschlechtergerechte Sprache und wertschätzende Kommunikation. Sie zeigt uns Wege auf, Zielgruppen so anzusprechen, dass jede*r sich angesprochen fühlt: inklusiv, in Vielfalt und mit Wertschätzung.
Beispiele für das gesellschaftliche Umdenken begegnen uns jeden Tag:
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Wie ist das genau mit dem Jeep Cherokee Geländewagen?
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Warum sind die Baseball Clubs „Cleveland Indians“ und „Washington Redskins“ mit ihrem Namen nicht mehr gesellschaftskonform?
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Wie tappte der Lebensmitteldiscounter Netto in die Genderfalle?
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Und warum wird die Marke „Uncle Ben‘s“ nun zu „Ben’s Original“?
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Was hat sich die Limonade Almdudler in Bezug auf ihre Markenbezeichnung ausgedacht?
Anhand vieler Beispiele bringen wir euch dieses spannende Markenthema näher.
Hört rein. Holt euch ‚Appetit und Lust‘, auf Kommunikation in gendergerechter Sprache.
Shownotes