• Campusmarke - Die Podcastserie rund um das Thema Marke

    Herausforderung Packaging-Design: Markeninhalte in konzentriertester Form vermitteln

    Welche Stellschrauben gibt es, damit Marken auf Packungen ihren Anspruch durchsetzungsstark und wünschbar vermitteln können?
    Dazu gibt dieser CampusMarke Podcast konkrete Hinweise und Anleitungen.

    Die Macht des Verpackungsdesigns für die Wahrnehmung und in der Kommunikation hat viel damit zu tun, dass Anspruch und Identität einer Marke vermittelt werden. Packungen erwecken Marken zum Leben über die Optik, die Haptik, deren Funktionalität und deren Nachhaltigkeit. Dazu gibt das Experteninterview mit Dirk Ziems konkrete Hinweise und zeigt an Beispielen auf, welche Kriterien dabei eine Rolle spielen. Dirk Ziems ist Co-Founder des Forschungsunternehmens für morphologische Marktpsychologie concept m. Er ist Experte für tiefenpsychologisches Marketing, berät Kunden international und ist der perfekte Gesprächspartner, um Insights zu unserem Thema zu vermitteln.

    Marke unter Druck – Als Marke bestehen im Umfeld stetiger Veränderungen

    Marktstrukturen, wirtschaftliches Umfeld, Umweltanforderungen, politische Rahmenbedingungen, gesellschaftliche Werte, Lebensstile und Befindlichkeiten – alles ist im steten Wandel. Einflussfaktoren überlagern sich immer mehr und der ‚Spin‘ dieser Veränderungen nimmt ständig zu. Wie können Marken damit umgehen? Was können Marken dazu tun, ihren Anspruch immer wieder auf veränderte Rahmenbedingungen auszurichten, ohne ihren Markenkern zu verleugnen? Das ist in dieser CampusMarke-Folge unser Thema.

    E078: Wie Klein- und Mittelständische Unternehmen ihre Potenziale im Markt ausschöpfen

    Diese CampusMarke-Episode beschäftigt sich damit, wie es KMUs mit einer eindeutig definierten und gelebten Anspruchsposition möglich ist, ihre Potenziale im Markt voll auszuschöpfen. Als Inhaber der Sietzy Unternehmensgruppe berichtet Florian Sietzy über seine Erfahrungen mit dem Prozess der Positionierung und was daraus entstanden ist. Die Sietzy Gruppe steht für Speziallösungen aus Stahl und Metall für fortschrittliche Industrieprozesse.

    Diese CampusMarke-Folge zeigt auf, dass es als Unternehmen nicht ausreichend ist, sich über vereinzelte Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen im Markt zu zeigen. Ohne die Wahrnehmung aus einer ganzheitlichen Sichtbleiben Ressourcen ungenutzt. Die Ausrichtung auf einen langfristig tragfähigen Unternehmensanspruch ist entscheidend. Am Anfang steht dabei immer die Entwicklung der Anspruchspositionierung, die inhaltlich das vermittelt, was für Zielgruppen den Nutzen in der Zusammenarbeit darstellt. Technologische Nutzen greifen dabei immer zu kurz.

    Im Interview berichtet Florian Sietzy darüber, warum die Positionierung seiner Unternehmensgruppe für ihn ein Führungsinstrument ist, mit Wirkung in jedes einzelne Unternehmen hinein, aber vor allem auch für deren klare Positionierung in den Märkten, in denen sie tätig sind. Und er macht nachvollziehbar, wie es die Anspruchsposition der Sietzy Gruppe möglich macht, das Portfolio der Unternehmen  zu strukturieren, die Inhalte der Kommunikation zu fokussieren, die medialen Plattformen einzugrenzen und damit die relevanten Zielgruppen zu erreichen.

    Die beiden Moderatoren und Markenexperten fassen ihre ‚Take aways‘ für die Verantwortlichen zur Führung von KMUs zusammen. Ganz im Sinne: ‚Marke auf den Punkt gebracht‘.

    Wie immer wünschen wir gute Erkenntnisse beim Hören.

    So sind wir zu erreichen:

    Florian Sietzy
    f.sietzy@sietzy-gruppe.de
    sietzy-gruppe.de

    Ralf Weber
    rw@me-dus.com
    me-dus.com

    Günter Käfer
    Institut für Marken und Medien
    kaefer@brandmedia-institute.berlin
    www.brandmedia-institute.berlin

    E077: Als Verbandsmarke überzeugen.

    Wie der BDYoga, der Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland, sich im Zentrum des Yogamarkts positioniert: mit seinem Anspruch ‚Haltung, die bewegt‘. Ein Praxisbeispiel zur Verbandspositionierung.

    In dieser CampusMarke-Episode machen wir nachvollziehbar, wie ein Verband seine Anspruchsposition ‚auf den Punkt‘ bringt. Am Beispiel des Berufsverbands der Yogalehrenden in Deutschland, dem BDYoga, lässt sich nachvollziehen, wie der Verband das angepackt hat, wie seine Anspruchspositionierung entwickelt wurde und wie diese durchgesetzt wurde. Informationen und Erfahrungen dazu aus erster Hand im Interview mit Friederike von Schwanenflug, der Geschäftsführerin des Verbands.

    Ralf Weber, der Inhaber und Geschäftsführer von m/e brand communication, berichtet, wie die verabschiedeten strategischen Inhalte der BDYoga-Positionierung in die Wahrnehmung gebracht wurden. Seine Regieagentur für Markenstrategie und Markenkommunikation hat sie in markenprägende Kommunikation umgesetzt.

    Diese CampusMarke Episode gibt auch die Argumente an die Hand, warum ein Verband überhaupt eine Anspruchsposition besetzen muss. Aufgezeigt wird, was Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter davon haben und warum der Markenanspruch für Mitglieder und potenzielle Mitglieder ein guter Grund ist, sich für die Sache eines Verbands zu engagieren.

    Wir wünschen gute Erkenntnisse beim Hören.

    So sind wir zu erreichen:

    Friederike von Schwanenflug
    schwanenflug@yoga.de
    www.yoga.de

    Ralf Weber
    rw@me-dus.com
    me-dus.com

    Günter Käfer
    Institut für Marken und Medien
    kaefer@brandmedia-institute.berlin
    www.brandmedia-institute.berlin

    E076: Erfolgreich sein durch Anspruchspositionierung in der Zulieferhierarchie

    Warum müssen Teile-Lieferanten, Komponenten-Lieferanten und System-/Modul-Lieferanten eine Anspruchsposition als Marke besetzen? Was sind die Nutzen für jedes einzelne Zulieferunternehmen und was haben die Erstausrüster – die OEM’s (Original Equipment Manufacturer) davon? Antworten dazu gibt diese CampusMarke Episode.

    Ein Thema, zu dem ich Bernhard Gutmann als Experten und Co-Moderator auf unserem Campus begrüße. Bernhard hat große Expertise in der Führung von Marken und ist gleichermaßen Unternehmer. Er hat Unternehmen in der Zulieferkette gegründet und entwickelt. Mit seinen Erfahrungen gibt er Hinweise und Anregungen, wie Technologien als Marke vermarktet werden. Als Interviewpartner begrüßen wir zusammen Fabian Reuter, einer der Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens FAZUA, einem führenden Entwickler und Hersteller von E-Bike Antriebsystemen.

    Diese CampusMarke Episode macht nachvollziehbar, wie eine differenzierende Anspruchsposition eines Zulieferers in der horizontalen Ebene vom Wettbewerb unterscheidet und wie diese Anspruchsposition im Vertikalen, in der Beziehung zum OEM, einen Mehrwert schafft. Am Beispiel von ‚Intel inside‘ lässt sich dies anschaulich darstellen.

    Im Interview mit Fabian Reuter wird klar, wie eine Technologie aus einem Start up-Unternehmen heraus zu einer Antriebsmarke entwickelt wird. Er berichtet davon, welche Schritte auf diesem Weg wichtig waren, was er auf diesem Weg selbst gelernt hat und was aus seiner Sicht entscheidend ist, um als Zulieferer erfolgreich zu sein. Und ganz nebenbei ist es spannend zu hören, mit welcher Begeisterung und Vision Fabian seinen Weg geht.

    Wie immer fassen wir zusammen, was aus unserer Sicht die Erkenntnisse für Zulieferer sind, um ihren Mehrwert zu kapitalisieren.

    Gute Erkenntnisse beim Hören.

    Günter Käfer

     

    Shownotes

    Kontakt zu Bernhard Gutmann bernhard.gutmann@start-gate.com

    Kontakt zu Fabian Reuter
    reuter@fazua.com

    Link zu FAZUA GmbH                             
    Link Wikipedia Zulieferpyramide