• Campusmarke - Die Podcastserie rund um das Thema Marke

    E054: Die Marke Finanzwesir: Erfahrungsbericht einer Positionierung

    In der heutigen Episode geht es darum, wie eine Markenpositionierung ganz konkret in der Praxis abläuft. Dazu sprachen wir im Interview mit Albert Warnecke, besser bekannt als der „Finanzwesir„, mit dem wir zusammen seine Marke rund um seinen Blog und Podcast zur privaten Geldanlage mit ETFs positioniert haben.

    Albert berichtet über seine Erfahrungen während der Markenpositionierung und seine Lehren danach – und was er bereits konkret „im Sinne der Marke“ umgesetzt hat.

    Unser Ziel dieser Episode war es, euch einmal ganz konkret durch die einzelnen Schritte einer Positionierungsarbeit mitzunehmen und aufzuzeigen, wie eine Marke positioniert wird. Und das immer anhand vieler konkreter Beispiele des Finanzblogs „Finanzwesir“ von Albert.

    Wir klären also:

    • warum und wann sollte eine Markenpositionierung durchgeführt werden
    • was ist ein Markenassessment und wer sollte an diesem idealerweise teilnehmen
    • was sind „Kraftfelder“ einer Marke (EN „Magnetic Fields“) und wofür sind diese gut
    • aus welchen Genen besteht die „Markengenom Methode“ innerhalb des strukturierten Markenpositionierungsprozesses
    • aus welchen Elementen besteht am Ende die Markenpyramide
    • was ist der Mehrwert der Marke Finanzwesir, den Albert mit seinem Blog und Podcast seinen Lesern und Hörern stiftet

    Viel Spaß beim Zuhören!

    Shownotes

    E053: Haltung zeigen! Auch deine Marke sollte Haltung zeigen und ethische Befindlichkeiten berücksichtigen

    Heute diskutieren wir darüber, wie Marken sensibel mit gesellschaftlichen Normen oder Fehlschlägen umgehen sollten. Immer wieder begegnen uns in unserer Markenarbeit gute und weniger gute Beispiele, die uns auffallen. Über einige sprechen wir heute im Podcast.

    Dabei unterscheiden wir zwischen drei verschiedenen Themengebieten:

    • Sensibler Umgang von Marken mit dem Zeitgeist
    • Sensibler Umgang von Marken mit ethischen Befindlichkeiten
    • Sensibler Umgang von Marken mit Fehlschlägen

    Wie ihr eure Marke für die jeweilgen Fragestellungen „fit“ machen könnt, erklären wir anhand von diversen Beispielen von bekannten Marken wie z.B.:

    Viel Spaß beim Zuhören!

    Blog zum Podcast auf: www.campusmarke.de

    E052: Die digitale Marke – auf den Menschen kommt es an!

    Heute geht es um Digitale Marken. Und der Frage: was macht die Digitalisierung mit deiner Marke? Und was hat der Mensch (immer noch) damit zu tun?

    Digitalisierung ist das Thema, das unterschiedlichste Vorstellungen, Erwartungen oder auch Ängste auslöst. Auch inhaltlich ist der allgemeine Begriff „Digitalisierung“ schwer zu packen. Wie lässt sich die Digitalisierung einordnen? Und was bedeutet Digitalisierung für die Marken, für die wir verantwortlich sind? Was bedeutet es für jeden ganz persönlich?

    Wir wollen das heute mal einordnen. Welche Rolle die Digitalisierung für die Vermittlung und Durchsetzung von Inhalten und Ansprüchen einer Marke spielt. Und, da Digitalisierung kein Selbstzweck ist, beschäftigen wir uns auch damit, welche entscheidende Rolle dabei die Bedürfnisse von Menschen spielen.

    Worum geht es im Detail?
    Das Zusammenwirken von Analogem – Digitalem – Analogem bringt Marken in die Wahrnehmung. Das Zusammenwirken von Analogem – Digitalem – Analogem, ist entscheidend dafür, wie Marken sich ihren Zielgruppen und Stakeholdern erfolgreich etablieren und durchsetzen.

    Ganz wichtig ist, dass wir uns alle bewusst sind, dass die Anforderungen an die Leistungen einer Marke immer mit den Erwartungen von Menschen zu tun haben. Denn Menschen definieren die Anforderungen, die die Existenz einer Marke begründen und legitimieren. All diese Erwartungen postulieren sich im Anlogen.

    Das Analoge steht immer am Anfang, denn für Marken und deren Angebote muss es gute Gründe geben, dass es sie gibt. Es müssen berechtigte Interessen als Voraussetzungen gegeben sein, die es wert sind, befriedigt zu werden. All diese guten Gründe kommen aus der analogen Welt. Die Berechtigung für eine Marke beruht auf einer analogen Relevanz.

    Doch dann kommt das Digitale hinzu.

    Und wie dieses spannende Zusammenspiel zwischen Analogem – Digitalem und wieder Analogen erfolgreich gelingt, das erfahrt ihr in dieser Campusmarke Episode.

    Viel Spaß beim Zuhören!

    Shownotes:

    E051: Emotionen und Marken – warum sie immer ein Paar sind

    Heute geht es um deinen Bauch – besser gesagt um dein Bauchgefühl. Wir erklären, warum das Bauchgefühl – und Intuitionen allgemein – so entscheidend für deine Markenarbeit ist.

    Denn Emotionen und Marken gehören untrennlich zusammen. Keine Marke ohne Emotionen. Denke doch mal an adidas, Coca-Cola oder Red Bull.

    Viele sehr bekannte Marken wurden erst groß und bekannt, da deren Gründer oder Visionäre ein Bauchgefühl hatten, etwas zu tun, zu erfinden oder zu verändern. Steve Jobs, Richard Branson, Carl Benz oder Thomas Edison, um ein paar Beispiele zu nennen. Alle waren getrieben von einem inneren Antrieb – ihrem Bauchgefühl – etwas Bestimmtes voran zu treiben.

    Mit der Positionierung einer Marke wird „das Bauchgefühl“ aber erst greifbar und konkret. Denn einmal schriftlich festgehalten, lässt sich alles, wofür eine Marke steht, kommunizieren und verbreiten. Sei es nach außen an Kunden – oder nach innen an Mitarbeiter.

    Unserem heutigen Interviewgast ging es bei der Gründung seines neuesten Produktes ähnlich – er hörte mit seinen Mitgründern auf sein Bauchgefühl.

    Wir sprechen im Interview auf unserem Campus von Campusmarke mit Sebastian Klein, Mitgründer von blinkist und nun einer der Herausgeber des Magazins „Neue Narrative – das Magazin für neues Arbeiten„.

    Unserem heutigen Interviewgast ging es ähnlich. Wir sprechen im Interview auf unserem Campus von Campusmarke mit Sebastian Klein, Mitgründer von blinkist und nun einer der Herausgeber des Magazins „Neue Narrative – das Magazin für neues Arbeiten„.

    Mit Sebastian sprechen wir darüber,…

    • welche entscheidende Rolle das Bauchgefühl bei der Gründung des Magazins bei ihnen spielte
    • was das Magazin „Neue Narrative“ von anderen Magazinen unterscheidet
    • wie sie überhaupt auf den Namen „Neue Narrative“ gekommen sind
    • welche Visionen sie für die Zukunft des Magazins sehen
    • und warum er gerne mal für eine Zeit lang Pizzabäcker in Neapel sein möchte… 😉

    Shownotes:

    E050: Lasst und feiern! 50 Episoden Campusmarke – oder zwei Jahre „Marke auf den Punkt gebracht“

    Heute feiern wir ein wenig: Unsere 50. Episode und zwei Jahre Campusmarke Podcast.

    Wir wollen ein wenig zurück schauen in dieser Episode: Wo kommen wir her, was ist uns auf dem Weg bislang begegnet? Und natürlich schauen wir auch nach vorne: was stehen bei uns für Neuerungen und Entwicklungen an? Und wir wollen euch auch mal ein wenig hinter die Kulissen von Campusmarke blicken lassen.

    In unserer Jubiläums-Episode erfahrt ihr also…

    • welche Campusmarke Episoden wurden bisher am meisten gehört?
    • was waren eure häufigsten Fragen an uns – best of FAQs?
    • welche Interviewgäste sind uns besonders im Gedächtnis geblieben?
    • Interview mit Denise – unser gute Seele im Backoffice: wie schaffen wir es überhaupt regelmäßig online zu gehen?
    • Ausblick: was dürft ihr die nächsten 50+x Folgen von uns erwarten?

    Dann holt schon mal die Sektgläser raus und lasst uns gemeinsam anstoßen! 😉

    Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Zuhören!

    Shownotes: